Theater: Der Wind der Pappeln

Inszenierung Philippe Percot-Tétu und Patricia Petit-Planes
Assistentin: Annie Pacaud
Mit: Jacques Brochard, Francis Merrheim, Jean-Dominique Robert und der beruhigenden Anwesenheit von Hachikō (Kreation Fabienne Collart)

Gustave, René und Fernand, drei Kriegsveteranen, die noch in den besten Jahren sind, verteidigen mit derselben Leidenschaft, mit der sie einst gegen den Feind gekämpft haben, ihre letzte Bastion gegen das Eindringen der anderen Bewohner des Altenheims, in dem sie ihren Lebensabend verbringen. Gustave ist der Großmaul des Trios. Er ist seit sechs Monaten dort und spricht mit niemandem außer seinen beiden Kumpanen und meckert über alles. René „wurde als Enthusiast geboren. Und wenn er stirbt, wird er eine begeisterte Leiche sein“! Fernand, der durch einen Granatsplitter in seinem Schädel behindert ist, ist besessen von Geburtstagen... Sie sind fasziniert von dem Wind, der die Pappeln auf dem Hügel gegenüber schüttelt... Warum nicht auf den Hügel mit den Pappeln fliehen?

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