
Cello: Zeit für eine Pause
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Um Rochefort
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Unter der Leitung des jungen und brillanten deutsch-italienischen Dirigenten Nicolò Umberto Foron stellt das Orchestre de chambre de Nouvelle-Aquitaine das Cello ins Rampenlicht, das hier von einer erlesenen Botschafterin des Instruments, Anne Gastinel, verstärkt wird.
Nicolò Umberto Foron, der für sein energisches Dirigieren bekannt ist, ist derzeit Assistenzdirigent des Ensemble Intercontemporain in Paris und des London Symphony Orchestra. Anne Gastinel ist zweifellos die Leitfigur der...Unter der Leitung des jungen und brillanten deutsch-italienischen Dirigenten Nicolò Umberto Foron stellt das Orchestre de chambre de Nouvelle-Aquitaine das Cello ins Rampenlicht, das hier von einer erlesenen Botschafterin des Instruments, Anne Gastinel, verstärkt wird.
Nicolò Umberto Foron, der für sein energisches Dirigieren bekannt ist, ist derzeit Assistenzdirigent des Ensemble Intercontemporain in Paris und des London Symphony Orchestra. Anne Gastinel ist zweifellos die Leitfigur der französischen Celloschule. Sein rigoroses und trällerndes Spiel öffnet nun die Türen zu den größten Konzertsälen und seine Aufnahmen werden neben seinen drei Victoires de la musique mit höchsten Auszeichnungen gekrönt.
Das erste Werk auf dem Programm, das Cellokonzert a-Moll op. 129 ist das einzige Cellokonzert, das Robert Schumann 1850 schrieb. Das Werk mischt romantische Ausdruckskraft und Lyrik. Dieses 1860, nach dem Tod des Komponisten, veröffentlichte Konzert, das dem Geiger Joseph Joachim gewidmet ist, wird oft als zutiefst persönlich beschrieben.
Der 1944 geborene Alain Gaussin ist ein zeitgenössischer französischer Komponist, der für seine Werke bekannt ist, die sich mit den Begriffen Zeit und Raum auseinandersetzen. Seine Musik wird oft als ausdrucksstark beschrieben, in der sich moderne Harmonie mit emotionaler Sensibilität verbindet. Instants d'éternité ist ein kontemplatives Werk, das ein Gefühl des Stillstands der Zeit erzeugt.
Die Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21 von Ludwig van Beethoven ist ein Schlüsselwerk der Musikgeschichte und ein Eingeweihter der Romantik. Es entstand im Jahr 1800 und gibt einen Einblick in die beginnende Subversion des jungen Komponisten in der angesehenen Klassik. In dieser farbenfrohen Orchestrierung in vier Sätzen beschwört das Werk eine abenteuerlichere rhythmische Harmonik und Energie herauf, die den Beginn des Zyklus seiner neun Sinfonien markiert.
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