In einem Bekleidungsatelier sind Arbeiterinnen und Arbeiter beschäftigt. Zwischen 1945 und 1952,
schreitet das Leben, das neu aufgebaut werden muss, voran, und zwar schnell. Es trägt die Erinnerung an den Krieg, die wiedergewonnene Freiheit und die Hoffnung auf ein besseres Leben in sich. Die Arbeiterinnen dieser Werkstatt lassen uns an ihren Träumen, ihrem Lachen, ihren Liedern und ihrem Alltag teilhaben. Die Autorin teilt uns ihre Erinnerungen mit ihrem kindlichen Blick auf die Frauen...
In einem Bekleidungsatelier sind Arbeiterinnen und Arbeiter beschäftigt. Zwischen 1945 und 1952,
schreitet das Leben, das neu aufgebaut werden muss, voran, und zwar schnell. Es trägt die Erinnerung an den Krieg, die wiedergewonnene Freiheit und die Hoffnung auf ein besseres Leben in sich. Die Arbeiterinnen dieser Werkstatt lassen uns an ihren Träumen, ihrem Lachen, ihren Liedern und ihrem Alltag teilhaben. Die Autorin teilt uns ihre Erinnerungen mit ihrem kindlichen Blick auf die Frauen und Männer der Werkstatt mit, in der ihre Mutter arbeitete.
Dieses Stück ist eine Ode an das Leben. An das Leben, das trotz der Gräueltaten des Krieges dank der Frauen, Arbeiterinnen, Mütter, Alleinstehenden, Ehefrauen... weitergeht. Jean-Claude Grumberg erinnert uns daran, dass die Abwesenheit unerträglich und das Vergessen unmöglich ist. Er ist der lustigste unter den tragischen Autoren.