Christine wurde gerade von Prodex entlassen; ihr Mann Frédéric, ein Informatiker, steht unter einem Druck, der ihn aus dem Unternehmen drängen oder, schlimmer noch, in den Selbstmord treiben könnte. Sie muss eine Lösung finden, und sie wird sich dafür einsetzen, auch wenn sie dabei Mittel einsetzt, die an der Grenze der Legalität liegen, aber unbestreitbar wirksam sind.
Um das Paar herum kreisen einzigartige Charaktere: eine nymphomanische Freundin, ein aufdringlicher Nachbar, ein...
Christine wurde gerade von Prodex entlassen; ihr Mann Frédéric, ein Informatiker, steht unter einem Druck, der ihn aus dem Unternehmen drängen oder, schlimmer noch, in den Selbstmord treiben könnte. Sie muss eine Lösung finden, und sie wird sich dafür einsetzen, auch wenn sie dabei Mittel einsetzt, die an der Grenze der Legalität liegen, aber unbestreitbar wirksam sind.
Um das Paar herum kreisen einzigartige Charaktere: eine nymphomanische Freundin, ein aufdringlicher Nachbar, ein verliebter Arzt, eine Gewerkschafterin mit formatiertem Diskurs und ein untypisches Elternpaar.
Quiproquos, Wendungen, farbenfrohe Charaktere: „Cassé“ ist ein schwarzes und gnadenloses Vaudeville. Vom realistischen Drama über die Sozialsatire bis hin zur urkomischen Komödie: Rémi De Vos setzt sich über alle Theatergenres hinweg, um die verheerenden Folgen des Arbeitsplatzverlusts zu ergründen.